Anlässlich des Internationalen Tags des Kindergartens und des des Baumes öffnete der Divan – Das Arabische Kulturhaus am 29. April 2025 seine Türen für zwei Berliner Kindergärten und feierte gemeinsam mit den kleinen Gästen und ihren Erzieherinnen ein fröhliches und bedeutungsvolles Fest.
Bereits am Vormittag erfüllten fröhliches Kinderlachen und staunende Blicke das Kulturhaus. Ein liebevoll inszeniertes Puppentheater ließ die Kinderaugen leuchten, bevor eine Geschichtenerzählerin die jungen Besucherinnen und Besucher mit auf eine fantasievolle Reise durch Märchen und Erzählungen nahm. Es war uns darüber hinaus eine Ehre, dass S.E. Abdullah Al Hamar, Botschafter des Staates Katar und Vorsitzender des Beirates des Divan, uns bei dieser Gelegenheit begleitete.
Im Anschluss an die Vorführungen versammelten sich alle Teilnehmenden im Garten des Divan, um gemeinsam ein nachhaltiges Zeichen zu setzen: Als Symbol für Frieden, Gemeinschaft und das Heranwachsen junger Generationen wurde ein Olivenbaum gepflanzt. Die Kinder halfen mit großer Begeisterung beim Pflanzen mit, schaufelten Erde und gossen das junge Bäumchen. Mit dieser Aktion sollte nicht nur der Tag des Baumes gefeiert, sondern auch die enge Verbindung zwischen Erziehung, Natur und Umweltbewusstsein betont werden. Die Natur spielt eine zentrale Rolle in der kindlichen Entwicklung: Sie lehrt Kinder Werte wie Achtsamkeit, Respekt und Verantwortungsbewusstsein. Ein natürliches Umfeld unterstützt Kinder darin, sich mit der Umwelt zu verbinden und diese zu schätzen.
Dieser ereignisreiche Tag im Divan machte einmal mehr deutlich, wie wichtig die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern ist und wie wertvoll Kindergärten als Orte der Bildung, des Miteinanders und der kulturellen Begegnung für unsere Gesellschaft sind. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für diesen besonderen Tag und freuen uns auf weitere gemeinsame Erlebnisse, die Kinder, Kultur und Natur zusammenbringen.
Mit solchen Begegnungen fördert Der Divan das Bewusstsein für kulturelle Vielfalt, Naturverbundenheit und das friedliche Miteinander von klein auf – und setzt Zeichen, die wachsen dürfen.